ADS/ADHS bei Kindern – eine Wohlstandserkrankung?
Der motorisch unruhige und unaufmerksame Zappelphilipp – „doch der Phillip hörte nicht, was zu ihm der Vater spricht, er gaukelt und schaukelt, er trappelt und zappelt auf dem Stuhle hin und her.“ – würde heutzutage zu den ca. 26% der mit ADHS diagnostizierten Kindern und Jugendlichen in Deutschland passen.
Die Geschichten vom Zappelphilipp und vom Hans-guck-in-die-Luft aus dem weltberühmten Kinderbuch „Der Struwwelpeter“ sind den meisten Menschen wohl bekannt. Schon hier wurden die Symptome von ADS und ADHS aufs Bildlichste beschrieben. Trotz alledem fällt auf, dass bei der Diagnose ADS/ADHS auch gesellschaftliche und soziale Aspekte eine große Rolle spielen.
Wie gehe ich mit Kindern (und Eltern) von ADS/ADHS Kindern um und wie erkenne ich ein Kind mit einer Neigung zu der Erkrankung?
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