Liebevoll Grenzen setzen
Richtig gesetzte Grenzen geben uns und auch den Kindern einen sicheren Rahmen. Sie helfen uns zusätzlich, unsere eigenen Gefühle und die der Kinder besser regulieren zu können. Eine liebevolle Grenze schafft es, dass nach einer Enttäuschung wieder etwas Gutes kommt und man an sich und seine Fähigkeiten glauben kann. Eine liebevoll gesetzte Grenze, schafft es trotzdem in Verbindung und Beziehung mit dem Kind und sich zu bleiben. So ist man für schwierige Lebenssituationen vornereitet und kann anhaltende Tiefphasen gut überstehen.
Grenzen setzen bedeutet nicht, dass man diese mit Druck, Drohen oder Strafen durchsetzen muss. Diese Art der Grenzen haben oft negative Folgen für das Kind, die Entwicklung und die Beziehung zum Kind.
In diesem Vortrag sprechen wir darüber, wie wir unsere eigenen Grenzen besser wahrnehmen können und diese liebevoll setzen können. So gehen wir unseren Kindern als Vorbild voran und diese lernen von uns. Wir werden uns wieder bewusster, wieso uns manche Situation mehr aus der Fassung bringt und werden wieder handlungsfähig. Außerdem steht der Austausch mit anderen Tagespflegepersonen im Fokus.
Inhalte:
– Was sind Grenzen, eigene / andere
– Wie erkenne ich meine eigenen Grenzen und die der Kinder
– Was kann ich in Überforderungssituationen tun
– Reicht „Nein“ sagen als Grenze, oder muss ich noch mehr tun?
– Geschichten aus dem Alltag
– Liebevoll Grenzen setzen im Alltag
Dies ist eine Fortbildung zum Themenblock Kinderschutz und Kinderrechte.
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